Tecnoextr

Umweltpolitik

Umweltpolitik

Geschäfte zu machen bedeutet heute nicht nur, Wohlstand und Wohlergehen zu schaffen, sondern auch bewusst und verantwortungsvoll die allgemeinen Ziele der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung in einem Kontext des Schutzes lokaler und globaler Umweltressourcen zu unterstützen. Daher ist der Umweltschutz ein integraler Bestandteil der Unternehmensaufgaben geworden, ebenso wie die Öko-Effizienz zu den Schlüsselfaktoren für den Erfolg zukunftsorientierter Organisationen gezählt werden kann. Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen entschieden, sich nach der Norm UNI EN ISO 14001:2015 zu zertifizieren.

Die Verbesserung der eigenen Umweltleistung bedeutet nicht nur, zur Verwirklichung der mittlerweile etablierten und definierten Umweltpolitiken beizutragen, sondern auch eine neue Vertrauensbeziehung zwischen Wirtschaft, Institutionen und im Allgemeinen zwischen den verschiedenen Interessengruppen wie Kunden, verschiedenen Vereinigungen, Mitarbeitern und Mitarbeitern des Unternehmens sowie Bürgern im Allgemeinen aufzubauen.

Um diesen Verpflichtungen Substanz zu verleihen und die Erreichung der Ziele zu gewährleisten, mit dem Engagement für die kontinuierliche Verbesserung der eigenen Umweltleistungen, verpflichtet sich TECNOEXTR S.r.l., angemessene menschliche, instrumentelle und finanzielle Ressourcen bereitzustellen, um:

– die geltende Umweltgesetzgebung, die Einhaltungspflichten, die freiwillig unterzeichneten Anforderungen, die Systemverfahren und die angenommenen Unternehmenspolitiken zu respektieren;

– alle Ebenen der Organisation in das Umweltmanagement einzubeziehen, von der Geschäftsleitung bis zu den einzelnen Arbeitnehmern, jeder entsprechend seiner Rolle und Kompetenz;

– die Kultur und das Engagement zu stärken, indem das Bewusstsein aller Mitarbeiter für Umweltthemen geschaffen wird;

– die mit den Unternehmensaktivitäten verbundenen Risiken zu bewerten und konkrete und messbare Aktionen zur Risikominderung zu definieren und umzusetzen, mit dem Ziel der Prävention gegenüber Umweltauswirkungen;

– sicherzustellen, dass industrielle Prozesse unter Berücksichtigung des Umweltschutzes als eine der Prioritäten entworfen, implementiert, geleitet und aufrechterhalten werden;

– die Ziele des Umweltschutzes zu erreichen, indem die Leistung der eigenen Aktivitäten ständig überwacht wird, um die kontinuierliche Verbesserung zu verfolgen und den spezifischen Verbrauch von

 Ressourcen (Wasser, Energie, Materialien usw.) zu reduzieren, wobei sich, wo möglich, für die Wiederverwertung und das Recycling eingesetzt wird;

– periodische Überprüfungen des Kontexts und des Umweltmanagementsystems durchzuführen, um Risiken zu bewerten und zu verwalten, die die Verwirklichung des oben Ausgedrückten verhindern könnten, und die Möglichkeiten zur Verbesserung der Umweltleistung zu nutzen.

Die Geschäftsleitung ist direkt in die Umsetzung dieser Verpflichtungen und in die Definition messbarer Ziele eingebunden, die eine periodische Überprüfung dieser Politik durch alle Interessengruppen sowie die Überprüfung der Angemessenheit der ihnen zugewiesenen Ressourcen ermöglichen. Die Geschäftsleitung

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